Plastisol­transfer

Die Druck­alternative bei dunklen Materialien.

Dunkle Textilien bzw. Oberflächen sind im Transferdruck herausfordernder als helle. Sie verzeihen im Vergleich weniger Fehler beim Druck und bringen Softtransfers mit ihrer Opazität (Undurchlässigkeit) manchmal an die Grenze. Damit Sie auch auf solchen Unterlagen beste Ergebnisse bekommen, raten wir zum Plastisoltransfer.

Lassen Sie sich beraten

Farbe und Deckkraft machen den Unterschied.

Der wesentliche Unterschied zum Softtransfer liegt schon im Namen. Beim Plastisoltransfer verwendet man in der Regel sogenannte Plastisolfarben, die deutlich haltbarer sind und auch bei hohen Temperaturen gewaschen werden können.

Sie sind sehr deckend, durch ihre hohe Dehnbarkeit flexibel aufzutragen, pflegeleicht bei der Reinigung der Siebe und absolut brillant in der Optik.

Das ist der Grund, warum sie bei dunklen Textilien oft den Vorzug erhalten. Das Motiv muss sich klar vom Hintergrund absetzen können, daher braucht es die hohe Deckkraft und Brillanz. Ansonsten müsste man mit Weiß als Unterdruckfarbe arbeiten, um sicher zu gehen, dass die Opazität (Undurchlässigkeit) des Transfers nicht zu niedrig ist. Wer das bei seinem Motiv auf dunklem Untergrund vermeiden will, sollte den Plastisoltransfer als Verfahren wählen.

Möglichkeiten bei der Farbe.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Farbauswahl. Plastisoltransfers erlauben auch Sondertöne wie Neon, Gold oder Silber.

Wenn Ihr Motiv keine Illustration, sondern eine detailreiche Fotografie ist, empfiehlt sich als mögliche Alternative der Fotoplastisoltransfer.

Vorteile des Plastisoltransfers auf einem Blick

Besonders hohe Deckkraft

Für dunkle Oberflächen besonders geeignet

Sonderfarben mit Neon-, Metallic- oder Glitter-Effekt möglich

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